E-Mails sind out? Wer sagt denn sowas?
Bewerbungen, Bilder, Dateien, Newsletter oder einfache Nachrichten – mit einer E-Mail kann man verschiedene Informationen an Menschen auf der ganzen Welt verschicken und das seit 50 Jahren.
1971 schickte sich Ray Tomlinson selbst die erste E-Mail. 1984 wurde die erste E-Mail dann auch in Deutschland empfangen, und zwar ganz hier in die Nähe – nämlich an der Universität Karlsruhe.Bis jeder eine E-Mail-Adresse anlegen konnte, dauerte es noch ein paar Jahre: 1996 ging der erste Webmail-Anbieter online.
Da wäre es nicht verwunderlich, wenn die jungen Generationen nach all den Jahren der E-Mail den Rücken kehren würden. Aber so ist es nicht! E-Mails sind für die Generationen Y und Z im DACH-Raum weiterhin unverzichtbar, so die Erkenntnisse der Studie „E-Mail-Nutzung in der Young Generation“ von United Internet Media.
Über 90 Prozent der Befragten versenden E-Mails für formelle sowie private Zwecke und für 70 Prozent ist sie unverzichtbar. Für die beiden Generation ist die E-Mail auch ein Bindeglied zwischen Messenger und Briefpost und wird für die unterschiedlichsten Zwecke genutzt. Fast alle Befragten – über 95 Prozent – melden sich mit ihrer E-Mail-Adresse auf Shopping-Seiten an und die Rabattcodes in Newslettern verwenden auch über 80 Prozent.
Im E-Mail-Marketing steckt also weiterhin viel Potenzial, auch bei der jüngeren Zielgruppe.
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Ihr Carl-Georg Gruner